? „Während scheinbar weniger empfindliche Kolleg:innen das locker wegsteckten, hatte ich mit der Reizverarbeitung echt zu tun. Manche Banalitäten ließen sich einfach nicht ausblenden: Das gnadenlose Flackern ? der Neonröhre an die Decke, der pilzige ? Geruch des Fußbodenbelages oder das hämmernde Klackern der High Heels ? auf dem Steinfußboden.“ –Kiesele, Karin „MACKEN ODER MÖGLICHKEITEN? – Mit Hochsensiblen und Neurodiversen Zukunft gestalten.". Praxis Kommunikation 02/2024
Karin Kiesele berichtet in ihrem Artikel „MACKEN ODER MÖGLICHKEITEN? – Mit Hochsensiblen und Neurodiversen Zukunft gestalten." von ihren eigenen Erfahrungen mit Hochsensibilität und welche Erkenntnisse beziehungsweise Möglichkeiten man für eine gemeinsame Lebensgestaltung daraus ziehen kann. Den Artikel findet ihr in der neuen Ausgabe 02/2024 „WUNDERBAR ANDERS – Neurodiversität im Coaching.“ der PRAXIS KOMMUNIKATION.
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?„Selbst-Gewahrsein ist die zunehmende Einsicht in das, was mich ausmacht. Indem ich ein Verhalten beobachte und meine inneren Zustände erforsche, erlange ich die Fähigkeit, bewusst damit umzugehen. Der Atem ???, als elementarster Lebensimpuls, und der Körper ????, als Fundament meiner materiellen Existenz, bilden den Ausgangspunkt. Dies sind die Zugänge 1 und 2 zum Selbstgewahrsein (s. Ausgabe 1 / 2024). Durch sie sammle ich erste Erfahrungen und finde Ansatzpunkte für weitere innere Erkundungen.“ –Henne, Gudrun „WAS MACHE ICH RICHTIG? – Stärken statt Typologie.". Praxis Kommunikation 02/2024
Mehr zu dem Thema Selbst-Gewahrsein erfahrt ihr in Gudrun Hennes Artikel „WAS MACHE ICH RICHTIG? – Stärken statt Typologie." Aus der neuen Ausgabe 02/2024 „WUNDERBAR ANDERS – Neurodiversität im Coaching.“ Der PRAXIS KOMMUNIKATION.
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„Zu erkennen sind Hochbegabte an
? Ihrer hohen Auffassungsgabe,
? der ausgezeichneten Gedächtnisleistung,
? überdurchschnittlich hohen kognitiven Leistungen,
? einer hohen emotionalen Wahrnehmung,
? komplexen und vernetztem Denken und nicht zuletzt
? an einem besonders reichen Innenleben:
Sie haben ein Interesse an tiefgreifenden philosophischen und psychologischen Fragen, eine Tendenz zu starken Selbstzweifeln und Selbstkritik und ein hohes Wertebewusstsein.“
– Drekovic, Alma "COACHING THE GIFTED – Hochbegabte Frauen in Coaching und Beratung.". Praxis Kommunikation 02/2024 ?
Jetzt weiterlesen in dem Artikel „COACHING THE GIFTED – Hochbegabte Frauen in Coaching und Beratung.“ von Alma Drekovic aus der neuen Ausgabe 02/2024 „WUNDERBAR ANDERS – Neurodiversität im Coaching.“ Der PRAXIS KOMMUNIKATION.
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? „Philosophie gilt gemeinhin als abstrakt, abgehoben und als etwas, das gut in den Elfenbeintürmen der Universitäten ?????? gedeiht, für das tägliche und persönliche Leben jedoch eher ungeeignet ist. Da sich Coaching aber eben mit genau diesem täglichen und persönlichen Leben und seinen Herausforderungen beschäftigt, nimmt es wenig Wunder, dass psychologische Ansätze die Coaching- Szene dominieren.
Immerhin sind Stress ?, professionelle oder persönliche Beziehungskonflikte ??, Resilienz ? oder Kreativität ? zunächst individuelle Phänomene und daher ist die Psychologie in hervorragender Weise geeignet, sich dieser Themen anzunehmen. Warum also philosophisches Coaching?“
–Thiel, Holger „MENSCH; GESELLSCHAFT UND MORAL – Was philosophisches Coaching bewirken kann.". Praxis Kommunikation 02/2024
Die Antwort zu der Frage: „Warum also philosophisches Coaching?" findet ihr in Holger Thiels Artikel „MENSCH; GESELLSCHAFT UND MORAL – Was philosophisches Coaching bewirken kann." Aus der neuen Ausgabe 02/2024 „WUNDERBAR ANDERS – Neurodiversität im Coaching.“ Der PRAXIS KOMMUNIKATION.
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Zappel-Philippa und Hannah Guck-In-Die-Luft. Diese beiden Kinderbuchfiguren kommen den meisten bestimmt bekannt vor. Aber irgendwas scheint nicht ganz zu passen. Doch was? Genau! Diese zwei Charaktere aus den Kinderbüchern von Dr. Heinrich Hofmann sind eigentlich beide männlich! Statt Philippa ? und Hannah ??? findet man dort Philipp ??? und Hans????. Beide gelten häufig als Sinnbilder für ein prototypisches Verhalten mit AD(H)S: Zappelphilipp, der einfach nicht stillsitzen kann und der verträumte Hans, der immer wieder in Schwierigkeiten gerät.
Die Autorinnen von „Die Welt der Frauen und Mädchen mit AD(H)S“ greifen diese beiden Charaktere auf, mit der Fragestellung: Wieso sind es gerade Jungen, die hier portraitiert werden, und nicht Mädchen? Mit einer kleinen Exkursion in die Welt der Genderforschung und -medizin schafft es das Buch, Leser:innen für dieses vielschichtige Thema zu begeistern. Ob Ausprägungen in Kindheit, Jugend oder im Erwachsenenalter, das Buch verdeutlicht, dass AD(H)S zwar Herausforderungen mit sich bringt, es auf der anderen Seite aber etliche Möglichkeiten eröffnet, diese besonderen Ressourcen für sich nutzen zu können. Ein durchaus gelungenes Buch für den Einstieg in die Thematik Neurodiversität, im speziellen AD(H)S, bei Frauen. Mit Übungen und Impulsen zu einem alltagstauglichen Umgang mit AD(H)S.
Ein Beitrag aus unserer neuen Ausgabe 02/2024 „WUNDERBAR ANDERS – Neurodiversität im Coaching" von Xenia Jörn aus dem Social-Media-Team.
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„Bei uns ist gerade eine ganz komische Stimmung in der Abteilung“ bemerkt die Klientin. „Wir waren mal ein eingespieltes Team, in dem jeder den anderen unterstützt hat. Wir hatten viel Spaß. Jetzt ist jeder froh, wenn er schnell raus ist aus dem Laden.“ ???? „Sie haben da offenbar sensible Antennen für diesen Stimmungswandel. Wenn Sie die Arbeitstemperatur hier an diesem Thermometer ? ablesen könnten, wie hoch wäre die?“ „Sicher nur bei kühlen drei, vier Grad. Fast frostig. “ Ich stehe auf und lenke den Blick der Klientin auf einen Heizkörper, genauer gesagt, zum Thermostat daran: „Was halten Sie davon, wenn wir beide uns mal anschauen, wie Sie neben dem Messen der Temperatur auch selber das Klima beeinflussen können?“ Dabei drehe ich die Heizung ganz langsam ein gutes Stück höher … „Gute Idee!“ meint sie. „Wie hole ich ein paar Grad raus?“
Dieser Beitrag ist aus unserer Bauchsachen-Reihe „Bitte *nicht* stören“ von und mit Horst Lempart (@hlempart) aus unserer neuen Ausgabe 02/2024 „WUNDERBAR ANDERS – Neurodiversität im Coaching“. Horst Lempart nutzt hier als „Persönlichkeitsstörer“ eine sogenannte Impact-Technik. Er ist Coach, Trainer, Supervisor und Autor in Koblenz. 2019 erschien bei @junfermann sein Buch „52 agile Seminarmethoden“.
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